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- Wettbewerbsmarkt
- Schema: Vrss
- Preisnehmerverhalten
- Preis/Menge Kurve ist horizontal
- Produkthomogenität
- 'Waren'
- Freier Markt Ein- und Austritt
- Beispielz.B. nicht: Flugzeughersteller, weil enorme Anfangsinvestition
- (P) Ökonomische Renten (z.B. Lage an Fluss)
- Steigende Preise für Produktionsfaktoren
- führen zu Verschiebung der GK Kurve nach links
- führen zu Verschiebung der DK Kurve nach oben
- führen zu Reduzierung von Q
- Mangement Tipps
- GK != VDK
- wenn die GK am Anfang konstant sind und dann sprunghaft ansteigen (nächste, teurere Produktionsstufe) sind VDK und GK erst gleich aber dann VDK zu niedrig, d.h.: zu viel Output!
- Opportunitätskosten berücksichtigen
- Langfristiges Marktangebot
- Branche mit gleichbleibenden Kosten
- Markteintritt neuer Unternehmen verteuert Inputs nicht, Preis steigt zunächst, Untenehmen bewegen sich entlang GK Kurve nach oben, durch Markteintritt wir q gesteigert, Preis fällt wieder auf Ursprung
- siehe Abb. 8.16
- Branche mit zunehmenden Kosten
- Markteintritt neuer Unternehmen verteuert Inputs, GK Kurve jedes Unternehmens verschiebt sich nach links, Preis steigt erst und sinkt dann wieder, aber weniger start als oben
- siehe Abb. 8.17
- Beispiel 8.6: Langfristiges Wohnungsangebot
- Branche mit sinkenden Kosten
- Beispielje mehr Autoproduzenten, desto mehr Spezialfirmen für Motoren usw. entstehen, was Gesamtkosten der Inputs reduziert
- Langfristiges Wettbewerbsgleichgewicht
- Zunächste werden postive Gewinne erzielt (profitable Branche)
- dann tretene immer mehr Unternehmen ein, Angebotskurve veschiebt sich nach rechts
- Preis fällt bis alle Unternehmen ökonomische Nullgewinne erzielen
- Produzentenrente
- sowohl Fläche zwischen GK Kurve und Preisgerade
- als auch Rechteck Zwischen Preisgerade und VDK Punkt bei q* (GK=P)
- Entspricht nicht dem Gewinn, für den noch die Fixkostenabgezogen werden müssen
- Angebotskurve
- gestrichelter Teil der GK Kurve in Abb. 8.6
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