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- Kapitalmarkt (WpHG)
- Kapitalmarkteffizienz
- Anlegerschutz und Kapitalmarktschutz
- Anlegerschutz
- insb. Vertrauen in Funktionsfähigkeit des Marktes
- Informationsrechte
- Kapitalmarktschutz
- Institutionelle Funktionsfähigkeit
- Marktiefe und Breite
- Operationelle Funktionsfähigkeit
- geringe Transaktionskosten
- Allokative Funktionsfähigkeit
- Kapitalmarkteffizienz: Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
- zu minimalen Transaktionskosten = Informationskosten
- Börsen sind höchstmögliche Entwicklungsstufe
- Insidergeschäfte §§ 13 ff. WpHG
- Analyse: Pro und Contra
- Kapitalmarkt
- (+) Gewinne der Insider sind Verluste der Anleger
- vermeintl. Nullsummenspiel
- (-) Kurse sinken durch bloße Vermutung von Insiderhandel
- → suboptimales Aktivätsniveau
- Management
- (-) Fokus auf Geschäfte mit hoher Kursrelvanz
- (-) Myopia
- -> zuhohes Risiko
- WpHG
- Empfehlung: Differenzierung!
- nach Markteffizienz
- je effizienter der Markt ist (Kaptialmarkteffizienzhypothese) desto weniger Informationspflichten sind erforderlich
- Beispielwenn Insiderinfos schon im Preis enthalten wären (starke Stufe) bräuchte man Insiderhandel nicht verbieten
- nach Produktivität
- Publikationpflicht sinnvoll wenn Produktive Informationen
- Publikationpflicht schlecht wenn Unproduktive Informationen
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